Das neue Jahr hat genauso langsam und schleppend begonnen, wie das letzte aufgehört hat, doch es ist nicht an der Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken. Statt uns zuhause zu langweilen und uns die Decke auf den Kopf fallen zu lassen, gibt es nämlich eine ganze Menge an Dingen, die wir in dieser Zeit anstellen können. Wie wäre es zum Beispiel mit einer kleiner Renovierung? Ein neuer Klacks Farbe, eine neue Einrichtung oder eine andere Anordnung kann so Manches anrichten. Werft in diesem Zusammenhang auch unbedingt mal einen Blick auf eure Fußleisten. Sie mögen auf den ersten Blick unscheinbar sein und nicht unbedingt eurer Priorität entsprechen – was wiederum genau der Grund ist, warum ihr euch ihnen widmen solltet. Warum, das erfahrt ihr hier!

Holzfußleisten oder Kunststoff?

Holzfußleisten sind zweifelsohne die klassischen. Doch mit ihnen kommen so manche Voraussetzungen und ein stetiges Instand halten, damit sie weiterhin so gut aussehen wie am Anfang. Kunststoffleisten – der scheinbare Underdog – birgt hingegen eine Menge Vorteile, mit denen sein Holzrivale kaum mithalten kann. Die Haltbarkeit, zum Beispiel. Kunststoff zeichnet sich dadurch aus, dass es besonders langlebig ist. So ist das Material bereits aus recyceltem Stoff hergestellt und kann auch später weiterverarbeitet werden. Doch auch in seinem Zustand als Fußleiste tut Kunststoff euch so manchen Gefallen. So müsst ihr ihn weder streichen oder lackieren – selbst bei Sonneneinstrahlung behält das Material seine Farbintensität. Ihr tut somit mit Kunststoff nicht nur der Umwelt etwas zu Gute, sondern profitiert auch selbst. Auch in der Montage sind Kunststoffleisten zuvorkommend, da sie im Vergleich zu Holzleisten wirklich jeder anbringen kann. Win-Win, das hört sich schonmal vielversprechend an!